14% ungeimpfte Mitarbeiter in den Kliniken des Landkreises – was erwartet sie Mitte März?

Guten Tag Frau Dammann
Sehr geehrter Herr Müller

Ab dem 16.3. kann das Gesundheitsamt für nicht ausreichend gegen Corona geimpfte Mitarbeiter in den Kliniken ein Zutrittsverbot verhängen.

In Bezug auf § 4 Abs 2 unserer Geschäftsordnung bitte ich Sie um die Beantwortung der folgenden Fragen:

  1. Wie viele Mitarbeiter sind nach den vorliegenden Unterlagen nicht ausreichend gegen Corona geimpft?
  2. Wie bereiten sich die Kliniken auf den Ausfall dieser Mitarbeiter vor?

Vielen Dank für eine umgehende Antwort.

Mit vielen Grüssen

Dietmar Ferger

Antwort

Sehr geehrter Herr Ferger,

im Auftrag von Frau Dammann und Herrn Müller darf ich Ihnen nachfolgende Antwort weiterleiten.

Nach den uns vorliegenden Unterlagen sind rund 86% der Mitarbeiter der Kliniken des Landkreises Lörrach geimpft.

Nach wie vor sind die Kliniken bestrebt auf Impfangebote aufmerksam zu machen. Gleichzeitig werden die ungeimpften Mitarbeiter über die bevorstehenden gesetzlichen Konsequenzen aufgeklärt und die Führungskräfte befinden sich derzeit wie üblich mit ihren Mitarbeitern im Austausch bezüglich der Dienstplangestaltung ab März.  

Mit freundlichen Grüßen

Weitere Anfrage

Sehr geehrte Frau Dammann

Wir haben uns in den letzten Jahrzehnte intensiv bemüht, die Mitarbeiter an die Kliniken zu binden.

Jetzt werden auf einmal Mitarbeiter, die teilweise mehrere Jahrzehnte in den Kliniken beschäftigt sind, wegen einer Kann-Vorschrift auf die Straße gesetzt?

Eigentlich sollte erwartet werden, dass Sie als Landrätin sich schützend und unterstützend vor diese Mitarbeiter stellen, denen man bis jetzt immer nur versichert hat, wie wichtig sie sind.

Dazu kommt, dass die Unsicherheit über den Arbeitsplatz und die Existenz – auch wenn die Mitarbeiter erstmal Arbeitslosengeld 1 erhalten werden – eine schwere psychische Belastung darstellt. Können Sie sich in die vielen Mitarbeiter in therapeutischen und pflegerischen Berufen hineinversetzen, denen nun ein faktisches Berufsverbot droht?

Es steht in Ihrer Kompetenz, hier Anweisungen zu geben, in Lörrach keine Betretungsverbote auszusprechen, nicht nur für die Kliniken, sondern auch für die Pflegedienste, Heime und andere therapeutische und pflegerische Einrichtungen.

Sie sollten diese Gelegenheit nutzen und sich vor die Menschen stellen, deren Schutz ein zentrales Element ihrer Aufgabe als Landrätin ist, den Sie auch mit einem Eid beschworen haben.


Da Sie ja gerne auf Medien verweisen, möchte ich Sie bitten, diese Einschätzung des Vorsitzender des Stadtrechtsausschusses der Stadt Mainz zu lesen.

Und vielleicht nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit und schauen sich diesen Bericht an. Leider nicht in ARD oder ZDF.

Gerne wüsste ich, wie viele Impfschäden bzw. Fälle mit Verdacht auf Impfschaden in den Lörracher Kliniken inzwischen behandelt wurden.

Ich habe letztens in Lörrach mit einer jüngeren Frau gesprochen, die im letzten Frühjahr ihre Injektionen erhalten hat und anschließend eine Myelitis / Enzephalitis entwickelt hat, die eindeutig auf die Impfung zurückzuführen ist. Sie ist immer noch nicht wieder hergestellt. Ich frage mich, warum z.B. dieser Fall nicht in den Zeitungen erscheint …


Da Sie schreiben, dass sie in Beratungen über das Vorgehen zum Betretungsverbot für therapeutische und pflegende Berufe sind, ist Blick auf die Grundlagen – hier am Beispiel des „Impfstoffes“ von BioNTech/Pfizer und der beiden Unternehmen – vielleicht hilfreich.

Die renommierte Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) hatte zuerst am 2. November 2021 Vorwürfe gegen Pfizer erhoben, die uns unter der Bezeichnung „Pfizer-Gate“ bekannt geworden sind. Vorwürfe, die das Zulassungsverfahren des neuartigen mRNA-Covid-19-Impfstoffs von Pfizer/Biontech betreffen.

In seinem Artikel (Übersetzung) berichtet das British Medical Journal über Unregelmäßigkeiten, Missstände und wahrscheinlichem Betrug in der Durchführung der klinischen Zulassungsstudie für den Covid-19-„Impfstoff“ von Pfizer/Biontech. Grundlage sind Angaben einer früheren Regionaldirektorin von Ventavia, ein Unternehmen, welches von Pfizer mit der Durchführung der klinischen Studien beauftragt wurde. Demnach hat Ventavia Daten gefälscht, Patienten entblindet, wenig geschulte Impfärzte beschäftigt und Nebenwirkungen nur unzureichend verfolgt.

Auf eines der nicht bei der Studie berücksichtigten Impfschadensopfer, Maddie de Garay, und die Stellungnahme ihres Rechtsanwaltes, hatte ich Sie in meiner Mail vom 7.12. hingewiesen.

Wenn man sich zudem die jüngsten Daten der Pandemie anschaut, stellt sich gar die Frage: War der Impfstoff überhaupt wirksam? Oder ist das irgendwie nur Pech, wenn sich die Prognosen zu Wirksamkeit, Immunitätsdauer, Nichtübertragbarkeit und Sicherheit des Pfizer/Biontech-„Impfstoffs“ langsam in Luft auflösen? Oder ist hier von Anfang an, schon bei der nun fraglichen Zulassung, mit betrügerischer Absicht gehandelt worden, um sich den Zugriff auf die zig-Milliarden an Steuergelder, welche Regierungen für die Impfstoffbeschaffung ausgegeben haben, in die Kassen von Pfizer/Biontech zu leiten?

Insbesondere sollte man sich fragen, für wen die Bundesrepublik 554 Millionen „Impfdosen“ bestellt hat, davon allein 168 Millionen von Pfizer/Biontech für die Lieferung in 2022.

Zitat aus dem BMJ Artikel: „Die Mitarbeiter, die die Qualitätskontrollen durchführten, waren mit der Menge der festgestellten Probleme überfordert. Nachdem sie Ventavia wiederholt auf diese Probleme hingewiesen hatte, schickte die Regionaldirektorin Brook Jackson per E-Mail eine Beschwerde an die US Food and Drug Administration (FDA). Ventavia entließ sie noch am selben Tag. Jackson hat dem BMJ Dutzende von unternehmensinternen Dokumenten, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails zur Verfügung gestellt.“ Welches Ergebnis brachte die von Biontech und Pfizer angekündigte Prüfung der Vorwürfe bislang? Nichts. Fast 3 Monate Schweigen. Biontech mauert gegenüber der Öffentlichkeit. Zahlreiche Nachfragen von Journalisten und Investoren bleiben unbeantwortet.

Der „Impfstoff“, dessen Injektion sie jetzt verpflichtend machen wollen, hat ein Fundament, also die Zulassung, das auf sehr wackeligen und fragwürdigen Füßen steht. Den Menschen, die sich bis jetzt nicht impfen lassen wollen, sind die hier genannten und viele andere Fakten bekannt. Können Sie sich den inneren Konflikt vorstellen, unter dem diese Menschen leiden, wenn sie einerseits ihren (meist geliebten, wenn auch stressigen) Beruf sehen, auf der anderen Seite die Gefahren und Hintergründe kennen, die mit diesem „Impfstoff“ verbunden sind?

Wollen Sie dies wirklich weiterhin verantworten?


Als hoffentlich letzte Mail zu dieser Thematik anbei das Schreiben Ihres Kollegen Harig / Landrat Bautzen an MP Kretschmer.

Auch wenn ich seine Einschätzungen sicher nicht 100%ig teile, ist es doch mein dringender Wunsch, eine weitere Eskalation zu verhindern.

Oder wollen Sie wirklich immer mehr Menschen durch weitere Ausübung struktureller Gewalt in die Notwehr-Position bringen?

Mit vielen Grüssen

Dietmar Ferger

Antwort

Sehr geehrter Herr Ferger,

leider stelle ich immer wieder fest, dass Sie Zuständigkeiten nicht richtig einordnen. Ihr Anliegen sollten Sie an die zuständigen Bundes- und ggf. Landesinstitutionen und Verantwortlichen richten. Des weiteren widerspreche ich pauschal Ihren direkten und indirekten Unterstellungen. Sie wissen doch gar nicht, wie die einrichtungsbezogene Impfpflicht umgesetzt wird, da sich diese noch im Abstimmungsprozess befindet.

Mit freundlichen Grüßen

Marion Dammann

Rückantwort

Sehr geehrte Frau Dammann

Es ist richtig dass mir nicht bekannt ist wie die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ (die ja eigentlich ein Betretungsverbot für nicht „immunisierte“ ist, dessen Vollzug an die Gesundheitsämter delegiert wurde) in BW umgesetzt werden soll.

Mir ist aber leider auch nicht bekannt, aus welchen Quellen Sie sich informieren. Als Sie damals als Begründung für die Maßnahmen in unserem Landkreis darauf verwiesen, dass wir doch „keine Bilder wie in Bergamo“ haben wollten, haben Sie offensichtlich eine Falschmeldung und massive Übertreibung der „öffentlichen“ Medien übernommen und als Grundlage für Ihre Entscheidungen genommen.

Deshalb ist es mir ein Anliegen, Ihnen auch andere Sichtweisen darzulegen, damit Sie eine bessere Entscheidungsgrundlage haben.

Es fragt sich allerdings, wie hoch die Akzeptanz einer solchen Anordnung sein wird, vor allem wenn andere Länder wie Spanien und Großbritannien inzwischen zur fast völligen Normalität zurückgekehrt sind.

Mit vielen Grüssen

Dietmar Ferger

Antwort

Sehr geehrter Herr Ferger,

meine Informationen basieren nicht auf Falschmitteilungen, sondern basieren auf nachprüfbaren Quellen.

Mit freundlichen Grüßen

Marion Dammann

Rückantwort

Sehr geehrte Frau Dammann

Den Komplex „Wahrheit und Wirklichkeit“ hatten wir schon diskutiert. Ich bedauere sehr, dass die von mir aufgeführten (nachprüfbaren!!) Fakten offensichtlich von Ihnen nicht wahrgenommen wurden. Ich erinnere an einige Stichworte: Asbest, Contergan, DDT, Glyphosat … warum soll das bei dieser seltsamen Injektionslösung, die jetzt allen Menschen injiziert werden soll, anders sein? Wenn so viel Geld dahintersteht? Und vor allem der „Gesichtsverlust“ der Politik?

Alle Handlungsmaximen und Grundlagen, wie ich sie z.B. bei meinem Studium als Umweltschutzingenieur gelernt habe, werden gerade auf den Kopf gestellt und ignoriert. Auch im Rechtsbereich ist dies zu beobachten. Fällt Ihnen nicht auf, dass Sie gegen Ihre eigenen früher gültigen Maximen massiv verstoßen?

Auf die wirklichen Fakten (Unwirksamkeit des Injektionsstoffes, bis jetzt unerreicht hohe Nebenwirkungsraten mit vielen Todesfällen, unbekannte Langzeitwirkungen, Skandale bei der Zulassung …) gehen Sie nicht ein bzw. lassen Ihr Handeln dadurch nicht beeinflussen, sonst hätten Sie alle Impfzentren im Landkreis längst geschlossen.

Die BionTech- und Moderna-Aktien sind übrigens inzwischen wieder auf das Niveau vom April bzw. Mai 2021 gesunken … trotz massiver Unterstützung durch die deutschen Steuerzahler und der Großbestellungen, die in unserem Namen ausgelöst wurden … der Geldmarkt ist offensichtlich vorsichtiger als der Gesundheitsmarkt.

Oder liegt es daran, dass viele Länder Corona als Grippe erklärt und alle Maßnahmen (incl. Impfungen) eingestellt haben? Nur Deutschland, Frankreich und Österreich hält noch an diesem Narrativ fest.

Wollen Sie wirklich für jeden Einwohner noch fünf weitere Injektionen erzwingen? (556 Mio. Impfdosen-Bestellungen durch die Bundesregierung) Hinterfragen Sie diese Bestellungen in ihren Diskussionen mit den anderen Landräten und dem Gesundheitsministerium?

Es sollte jedem einigermaßen klar denkenden Menschen, der nicht in einer durch die Berieselung der Medien verursachten Angst-Starre lebt, deutlich sein, dass Corona zwar eine ernstzunehmende Erkrankung ist, aber keine Pandemie (1,9% der Krankenhausbelegungstage durch Corona in 2020 …), und dass die sog. „Impfung“ unwirksam und gefährlich ist. Eine Erkrankung übrigens, für die es inzwischen viele wirksame Behandlungsprotokolle gibt, die aber in Deutschland nicht eingesetzt werden.

Aber leider ziehen Sie sich immer auf „höhere Weisung“ zurück – das von Ihne dargelegte Ziel, eine landeseinheitliche Lösung zu finden, sagt ja nur aus, dass jeder Landrat in BW seine Verantwortung und Entscheidung auf das Kollektiv abwälzt.

Das sind die harten Fakten. Mich würde sehr interessieren, welche Fakten Sie als Entscheidungsgrundlage nehmen.

Mit vielen Grüssen

Dietmar Ferger


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