Die medieninduzierte Amnesie der Lörracher „Badischen Zeitung“

Beim gemeinsamen Neujahrsempfang des Landkreises und der Stadt Lörrach am 9.1.2023 im Burghof Lörrach haben sich auch einige Freunde eingeladen, die sich u.a. mit Hoodies mit der Aufschrift „Ungeimpft“ für den Jahresrück- und Vorblick der regionalen Politik interessierten.

Beflügelt von der Forderung der Landrätin, den Dialog nicht zu verlieren, haben wir es gewagt, die anwesenden Damen der Lörracher „Badischen Zeitung“ anzusprechen und höflich um einen Beginn eines Dialoges zu bitten. Antwort war eine krasse Ablehnung mit einer schon an Unverschämtheit grenzenden Körpersprache.

Natürlich musste dies redaktionell verarbeitet werden, so erschien ein „Kommentar“ der mit-betroffenen Redakterin mit der Überschrift „Den Corona-Kritikern geht es nur noch ums wohlig-suhlende Dagegensein“, mit der Einleitung:

Beim Lörracher Neujahrsempfang zeigen auch die Querdenker Präsenz. Ernst nimmt den passiv-aggressiven Club der Trotzköpfe mit seinen nicht enden wollenden Kundgebungen kaum noch jemand.

Abgesehen von der interessanten, aber sinnfreien Wortschöpfung „passiv-aggressiv“ also nur das übliche Framing und damit das Gegenteil des Zieles, die Spaltung in der Gesellschaft zu überbrücken.

Strapaziert wurde das Lexikon negativ belegter Ausdrücke beispielweise in den Sätzen „Dazwischen wanzt sich aber immer wieder, süffisant grinsend, das altbekannte Häufchen lokaler Corona-Querdenker heran. Zuerst vor dem Burghof mit Plakaten, dann im Foyer mit Weinglas oder Bierflasche. Quasselt Leute an, drückt Gespräche auf Augen, die spontan nach oben rollen.“

Kritikfähig sind die Damen und Herren der Medien aber leider nicht, denn die darauffolgenden Kommentare – obwohl nicht gegen die Nettiquette verstoßend – wurden umgehend gelöscht. Ich habe dort geschrieben:

„Frau Ganter hat es immer noch nicht verstanden.
Es gibt eben Menschen die müssen erst selbst fühlen, frei nach dem Sprichwort: Wer nicht denken kann, muss fühlen.
Aber wer kann denn heute noch 1 und 1 zusammenzählen?
Der Krankenstand der gesetzlich Versicherten beispielsweise.
Er hat im Dezember mit 8,4% (nach der ersten 7 vor dem Prozentkomma seit 2000 im April) einen bisher unerreichten Höhepunkt gefunden – dabei zeigt sich, dass dies eher zum Normalzustand wird.
http://www.statistik-bw.de/SozSicherung/SozVersicherung/SV_KS.jsp
Im Dezember war durchschnittlich mehr als jeder 12 gesetzlich Versicherte krankgeschrieben!
Aber ein Schelm, wer das mit der Zerstörung des Immunsystems durch die Gentechnik-Spritze in Verbindung bringt – oder eben, wie Frau Ganter schreibt, ein „sich suhlender Trotzkopf“.
Ich bin überzeugt, dass selbst wenn Frau Ganter & Co bei sich selbst oder nahen Angehörigen seltsame Verschlechterungen des Gesundheitszustandes feststellen würden, sie würde es nie in Verbindung mit der Genspritze bringen. Deshalb ist hier leider auch auf keinen Lerneffekt mehr zu hoffen.
Schade, die BZ und ihre übereifrigen, nicht selbstdenkenden Leser haben in Lörrach die Fronten so verhärtet, dass ein freundliches Gesprächsangebot, auf den Dialogaufruf der Landrätin bei ihrer Neujahrsansprache, zu solchen Reaktionen führt.“

und als Antwort auf einen weiteren Kommentar:

„Herr …, vielleicht muss es erst soweit kommen wie bei Twitter, wo ja jetzt herauskommt wie die Pharmaindustrie darauf hingewirkt hat, dass alle frühen Warnungen vor der Genspritze auf Twitter gelöscht oder mit „Fake“ Vermerken unglaubwürdig gemacht wurden.
Es wäre sehr interessant, mal die diesbezügliche Kommunikation der BZ mit den entsprechenden Stellen (Pharmaindustrie, Gesundheitsministerium etc.) zu Gesicht zu bekommen.
Das geht aber wahrscheinlich erst, wenn das Unternehmen einen anderen Besitzer hat.
Ich erinnere nur an die ganzseitigen Anzeigen des Gesundheitsministeriums in der BZ und in Der Sonntag – von dem Geld, was für eine solche Anzeige geflossen ist, kann Frau Ganter wahrscheinlich ein ganzes Jahr bezahlt werden. Und solche Geldquellen will man sich natürlich nicht vermiesen …
Frau Ganter und ihre Kollegen in Lörrach sind wohl Opfer ihrer eigenen Propaganda …“

und auf einen weiteren Kommentar:

„Herr …, so ist das eben mit dem Zusammenzählen.
Es gibt eben Menschen die sehen Zusammenhänge erst, wenn sie in der Tagesschau gebracht werden.
Ich nenne das „medieninduzierte Amnesie.“
Welche Erklärung haben Sie für die Erkrankungsrate von 8,4% im Dezember?
Welche Erklärung haben Sie für die bis jetzt unbekannten Phänomene und körperlichen Erscheinungen, die bei Obduktionen von Menschen gefunden werden die nach der „Impfung“ gestorben sind?
Welche Erklärung haben Sie dafür, dass unser zu Recht eigentlich strenges Arzneimittelgesetz so aufgeweicht wurde, dass heute abgelaufene Medikamente ohne Beipackzettel und ohne Haftung weder des Arztes noch der Hersteller an Menschen angewendet werden dürfen?
Ich bin kein Fan von Elon Musk, aber dass die Manipulationen bei Twitter jetzt öffentlich werden, ist gut. Die BZ wird natürlich nicht darüber berichten, vielleicht weil es bei ihr ähnliche Vorgänge gab.
Aber wie gesagt, freuen Sie sich auf Ihr Impf-Abonnement und fühlen Sie sich dadurch gut beschützt … und wenn es Ihnen danach mal überraschend schlecht geht, denken Sie vielleicht an meine Worte …“

Auf die Frage, welche Erklärung ich habe für die oben erfragten Zusammenhänge, habe ich geantwortet:

„Nun, Herr …, da schließe ich mich den überzeugenden Erläuterungen von renommierten Fachleuten an wie Prof. Dr. Arne Burghardt, der diese Funde erstmal in seinem langen Pathologenleben ausschließlich bei Menschen geufnden hat, die vor ihrem Tod mit der mRNA Gentherapie behandelt wurden.
Hier jetzt umfassende medizinische Darstellungen abzugeben, ist nicht Sinn dieses Forums und würde mir auch nicht zustehen.
Sie finden dies aber bei unvoreingenommener Suche sehr schnell, vielleicht müssen Sie – aus oben genannten Gründen der Zensur etc. – auf freiere und unzensierte Kanäle wie Telegram etc. ausweichen, aber das ist eigentlich nur nötig um die richtigen Informationsquellen zu finden. Mit dem o.g. Namen können Sie ja mal anfangen.“

Wie gesagt, die Diskussion wurde umgehend gelöscht, obwohl sie nicht gegen die Nettiquette verstieß.

Wer hier die „sich suhlenden Trotzköpfe“ sind, kann jeder für sich selber feststellen. Ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht kommen die Damen und Herren der BZ jedenfalls nicht nach – dabei glauben Sie ja offensichtlich auch noch, dass sie alles richtig machen. Von den eigenen Medien induzierte Amnesie. Ihr Vorteil ist, dass man bei einer Amnesie ja eben selber nicht merkt, dass einem etwas fehlt …

Eine Antwort auf „Die medieninduzierte Amnesie der Lörracher „Badischen Zeitung““

  1. ich versuche selbst seit Monaten mit dem Redakteur der Badischen Zeitung in Schopfheim in einen Dialog zu treten. jetzt weiß ich immerhin den Grund. Macht nichts, denn die BZ kann sich nicht ewig wegducken. Die Wahrheit über das größte Medizinverbrechen kommt auf jeden Fall ans Licht. Weiter kritische Menschen zu diffamieren , zu beleigen und ignorieren, wird auf Dauer nicht gut gehen.

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